Politik & Gesellschaft

10. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels: Frankfurt richtet regionale Friedensfeier aus

Frankfurt: HWPL Deutschland feiert einen regionalen Friedensgipfel zum Thema „Etablierung einer globalen Friedens-Community durch regionale Kollaboration“ am 21. September, dem Weltfriedenstag.

BildFrankfurt, Deutschland – Der 10. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels wird am 21. September 2024 in Frankfurt, Deutschland, als Teil einer globalen Gedenkfeier gefeiert. Die Hauptveranstaltung findet am 18. September 2024 in Seoul, Südkorea, statt, mit gleichzeitigen Feierlichkeiten in etwa 122 Ländern weltweit. Das diesjährige Gipfelthema, „Etablierung einer globalen Friedens-Community durch regionale Kollaboration“, hebt ein Jahrzehnt des Engagements für den Frieden hervor und erkundet zukünftige Strategien zur Förderung globaler Harmonie.

Der erste HWPL-Weltfriedensgipfels im Jahr 2014 brachte über tausend Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zusammen, darunter Politik, Religion, Frauenorganisationen, Jugendgruppen und Medien aus rund 140 Ländern. Dieser Gipfel befasste sich mit entscheidenden Themen wie Konfliktlösung, religiöser Harmonie und der Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen für dauerhaften Frieden.

Die Veranstaltung zum 10. Jahrestag wird die Errungenschaften des vergangenen Jahrzehnts reflektieren, den Fortschritt der 2014 getroffenen Vereinbarungen überprüfen und Strategien für zukünftige Friedensinitiativen entwickeln. In Frankfurt wird HWPL Deutschland die Bedeutung lokaler und regionaler Friedensbemühungen betonen. Die Veranstaltung wird als Plattform dienen, um regionale Zusammenarbeit zu fördern und starke Netzwerke zu entwickeln, die für Friedensstrategien unerlässlich sind.

Europas umfassende Geschichte, geprägt von Konflikten und Transformationen, macht Menschenrechte und friedliches Zusammenleben zu zentralen Elementen seiner Identität. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland eine entscheidende Rolle bei der Förderung des europäischen Friedens durch eine Kultur der Erinnerung und Verantwortung gespielt. Dieses Engagement bildet die Grundlage für Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen den Nationen. Während die Welt sich stetig verändert, ist es entscheidend, den Fokus von vergangenen Tragödien auf die aktive Förderung des Friedens durch regionale freundschaftliche Beziehungen zu verlagern, die nachhaltige internationale Zusammenarbeit fördern.

Der regionale Gipfel in Frankfurt zielt darauf ab, ein Modell für globale Friedensbemühungen zu sein, indem Initiativen exemplarisch präsentiert und die Zusammenarbeit unter Partnern gefördert wird. Er wird die Bedeutung von individuellem und kollektivem Handeln zur Förderung des globalen Friedens hervorheben. Die Veranstaltung bietet Einblicke in die Ergebnisse jüngster Friedensinitiativen und eröffnet eine zukunftsorientierte Perspektiven zur Schaffung einer regionalen Friedensgemeinschaft eröffnen.

„Es wird als ewige Geschichte aufgezeichnet werden. Ihr werdet es wissen. Eure Teilnahme wird in diesem historischen Friedensereignis dokumentiert. Lasst uns das Licht erstrahlen lassen und der ganzen Welt und den zukünftigen Generationen zeigen, dass wir mit dem Herzen des Friedens vereint sind, um gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen“, sagte HWPL-Vorsitzender Herr Lee Man-hee.

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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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